Der ADFC ist die Fahrradlobby mit mehr als 190.000 Mitgliedern.
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Mehr Platz fürs Rad - für gute und breite Radwege, sichere Fahrradabstellplätze und für bessere Radfahrbedingungen für Jung und Alt: Das fordert die Kampagne auch 2020!
#MehrPlatzFürsRad

Der ADFC will die Verkehrswende – mit dem Fahrrad im Mittelpunkt.
Zu den ADFC-Positionen

Mehr als 13.000 Menschen sind im ADFC vor Ort für besseren Radverkehr aktiv. Unser Ziel: Lebenswerte Städte mit viel mehr Radverkehr.
ADFC vor Ort

Rad- und Fußverkehr sind aktive Mobilität – das Herz der Mobilität der Zukunft. Es geht nicht nur ums Fahrrad – es geht vor allem um die Lebensqualität von Menschen. Der ADFC will von der autogerechten hin zur menschenfreundlichen Stadt.
Zum ADFC Fahrradklima-Test

Der ADFC will, dass die Mehrheit aller Menschen das Fahrrad künftig ganz selbstverständlich als Alltagsverkehrsmittel verwenden kann.
Verbrauchertipps für den Alltag

Video: Der ADFC will #MehrPlatzfürsRad

Neuigkeiten

Kidical Mass Fr. 12.04.24

Kidical Mass - Bunte Fahrraddemo am Freitag, 12.04.2024

07. April 2024

Am Freitag, 12. April lädt das Aktionsbündnis Kidical Mass unter dem Motto "Straßen sind für alle da" zu einer bunten Fahrraddemo in Göttingen ein. Die Kidical Mass startet um 17:00 Uhr am Spielplatz Cheltenhampark.

Programm 2024 ADFC Göttingen - Northeim - Einbeck

Programm 2024 des ADFC Göttingen - Northeim - Einbeck

02. April 2024

Das Programm 2024 "Rauf auf's Rad mit dem ADFC Göttingen - Northeim - Einbeck" ist fertig. Auftakt der ADFC geführten Radtouren ist am 28. April mit dem gemütlichen Anradeln nach Hardegsen.

Festival JazzohneGleichen

Kulturverein Rittmarshausen bietet Vorteile für ADFC-Mitglieder

25. März 2024

Schöne Künste in Schloss und Scheune! Der Kulturverein Rittmarshausen in der Gemeinde Gleichen feiert 2024 sein 10jähriges Bestehen mit einem vielfältigen Kulturprogramm, bei dem ADFC-Mitglieder zum ermäßigten Eintrittspreis teilnehmen können.

Logo Radentscheid Göttingen

Endspurt für den Radentscheid Göttingen

01. Februar 2024

Unterschriftsabgabe nur noch bis zum 12. Februar 2024! GöttingenZero sammelt mit dem von der Gruppe initiierten Radentscheid Unterschriften für zwei Bürgerbegehren, um den Radverkehr in Göttingen bis 2030 sicherer und komfortabler zu machen.

LEILA Lastenrad „Bärtierchen“ am Standort Grone, Familienzentrum „Petri-Haus“, Martin-Luther-Straße 22

Das zweite LEILA ist da: Ein „Bärtierchen“ für Grone!

11.10.2023

„Bärtierchen“, so nennt der Arbeitskreis LEILA im ADFC das fabrikneue Lastenrad, das am 10. Oktober 2023 am Standort Grone im Familienzentrum „Petri-Haus“, Martin-Luther-Straße 22, in Dienst gestellt wurde. Es kann dort kostenlos ausgeliehen werden.

Teilnehmende der Fahrradfahrschule 2023

Fahrradfahrschule 2023

01.10.2023

Auch in diesem Jahr konnten TeilnehmerInnen des Projekts „Fahrradfahrschule für Menschen aller Kulturen“ das Radfahren erlernen. Im August und September konnten zwei Radfahrkurse durchgeführt werden.

Bunte Fahrraddemo "Straßen sind für alle da" in Göttingen am 22. September 2023.

Kidical Mass - Bunte Fahrraddemo am Freitag, 22.09.2023

21.09.2023

Am Freitag, 22. September lädt das Aktionsbündnis Kidical Mass unter dem Motto "Straßen sind für alle da" zu einer bunten Familien-Fahrraddemo in Göttingen ein. Die Kidical Mass startet um 16:30 Uhr am Spielplatz Cheltenhampark.

Übergabe Lastenrad Nachbarschaftszentrum Grone

Lastenrad im Nachbarschaftszentrum Grone

30.01.2023

Das Nachbarschaftszentrum Mehrgenerationenhaus Grone ist der dritte dezentrale Standort eines Lastenrades in Göttingen. Am 30. Januar 2023 wurde dort das Lastenrad Cube Cargo Hybrid "Dachs" der Öffentlichkeit zur Ausleihe übergeben.

Übergabe neuer Lastenräder für die Stadt Göttingen

Neue Lastenräder für die Stadt Göttingen

01.04.2022

Am 1. April 2022 wurden zwei nagelneue, von der Sparkasse Göttingen, der Stadt Göttingen, den Göttinger Verkehrsbetrieben und den Stadtwerken Göttingen gesponserte E-Lastenräder der Öffentlichkeit übergeben. Diese sind künftig kostenlos ausleihbar.

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Termine

Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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